Nach zwei Jahren unter mehr oder weniger starken Einschränkungen, konnten wir in diesem Jahr unsere Christbaumaktion das erste Mal wieder wie gewohnt, also mit der Unterstützung aller Stufen, durchführen.
Dazu trafen sich die Wölflinge, Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover mit ihren jeweiligen Leiter*innen morgens, um in ihren Gebieten die ausgedienten Christbäume einzusammeln. Anders als vor der Pandemie wurde allerdings nicht an jedem Haus geklingelt, sondern nur dort, wo ein Baum sichtbar an der Straße lag. Dadurch wurden nicht so viele unnötige Häuser abgeklingelt, weniger Bewohner*innen aus dem Bett geklingelt und wir waren früher fertig.
Nachdem mittags alle Bäume eingesammelt und an den vordefinierten Sammelpunkten abgelegt waren, fuhren die Rover*innen und Leiter*innen mit Fahrzeugen der Firma Zanger durch die Stadt und sammelten die aufgehäuften Bäume ein. Gegen 19:00 Uhr waren dann – bis auf einige vergessene Bäume, die in den darauffolgenden Tagen nach netten Hinweisen von Anwohner*innen noch abgeholt wurden – alle Bäume abgeholt und auf dem Gelände der Firma Zanger aufgehäuft, von wo diese in den darauffolgenden Tagen zur Kreismülldeponie gebracht wurden.
