Party bei gutem und schlechtem Wetter
{joomplu:3257 left}Das Irma-West-Kinderfest 2009 ist vorbei und den größten Teil haben die Pfadfinder bereits am Dienstag abgebaut, doch berichten wir von Anfang an.
Der Aufbau des Kinderfestes begann für die Pfadfinder über eine Woche vor dem eigentlichen Kinderfest, mit dem Schlagen der fünf Stangen, welche die Hauptlast der Zeltkonstruktion tragen. Am Wochenende vor dem Kinderfest begann dann der Hauptaufbau. Dabei wurden die fünf Jurten aufgestellt und untereinander verbunden.
Danach wurde zeitgleich der Boden, die Bier- und die Cocktailbar, sowie die Bühne aufgebaut. In der darauffolgenden Woche wurden dann vor allem kleinere Arbeiten, wie das Verlegen der Wasserschläuche und der Stromkabel, der Aufbau der Musik- und Lichtanlage, sowie die Absicherung der Zeltes von außen durch Bauzäune, bewältigt.
Am Freitag begann dann die Party im Pfadfinderzelt, wie die Jahre zuvor, relativ spät. Als DJ’s konnten wieder Klaus Jetter und Rainer Schneider gewonnen werden. Routiniert spielten sie einen Hit nach dem anderen, sodass die letzten Gäste erst gegen 4.00 Uhr das Zelt verließen.
Der Samstagnachmittag wurde damit verbracht eine Schirmbar auf dem Festplatz aufzubauen, da an diesem Abend die Pfadfinder-Jurtenburg, aufgrund eines Bandauftritts auf dem Festplatz, geschlossen blieb.
Am Sonntagnachmittag gab es in der Jurte eine Zaubervorstellung für Kinder. Nach dieser Zaubervorstellung sind die Vorbereitungen für das Abendprogramm angelaufen. D.h. es wurden Tische und Bänke aufgestellt, sodass über 100 Personen Platz finden konnten. Obwohl der Kartenvorverkauf lediglich 70% der Karten „an den Mann“ brachte, wurden die restlichen Karten ohne Probleme an der Abendkasse verkauft. Der Kabarettist Thomas Rühl spielte sein schwäbisches Programm somit in einem ausverkauften Zelt.
Bevor am Montag das Kinderfest offiziell mit dem Feuerwerk beendet wurde, traten in der Jurtenburg noch drei Bands aus der Jugendmusikschule auf. Nach diesen Bandauftritten begann eine kleine Gruppe auch schon mit dem Abbau der Ton- und Lichtanlage.
Am nächsten Morgen wurde dann, bei strahlendem Sonnenschein, das restliche Zelt samt Einrichtung abgebaut. Leider haben die Pfadfinder hierbei immer mehr Probleme genügend Freiwillige zu finden, die bereit sind diesen Tag zu „opfern“.