Rover und Leiter gemeinsam auf der Hammerlochguthütte
{joomplu:2316 left}Die Roverrunde sowie die aktiven Leiter unseres Stammes machten sich am zweiten Dezemberwochenende in Richtung Schwarzwald auf, um auf einer Hütte ein gemeinsames Wochenende zu verbringen.
Nachdem sich am Freitag nach den Truppstunden die Abfahrt etwas verzögert hatte ging es dann endlich los. In privaten PKW’s fuhr man gemeinsam Richtung Titisee-Neustadt. Dort angekommen wurden noch die letzten Wochenendteilnehmer eingesammelt und dann ging es ins Joostal zur Hammerlochguthütte. Auf dem dortigen Parkplatz stellte man mit erstaunen fest, dass es bis zur Hütte noch gut 800 Meter waren, die durch frischgefallenen Tiefschnee zurückgelegt werden mussten. Nachdem dann auch das letzte Gepäckstück die Hütte erreicht hatte machte sich die Runde noch einen gemütlichen Abend.
Am nächsten Morgen gab es nach einem reichhaltigen Frühstück einen besinnlichen Einstieg. Dieser Einstieg wurde sogleich in die Tat umgesetzt, derart, dass jeder Teilnehmer einen Zettel mit Namen ziehen musste. Aufgabe war dann, dieser gezogenen Person im Laufe des Wochenendes eine „Gute Tat“ zu tun. Danach wurde schneetaugliche Kleidung angezogen um vor der Hütte eine Schneeburg zu bauen, die es dann zu stürmen galt.
Der Nachmittag und ein Teil des Abends wurde dazu genutzt, um die nächsten Aktionen, die im Stamm anstehen vorzubereiten. Dazu gehörten unter Anderem die Vorbereitung der Waldweihnacht, der Christbaumaktion und des Gottesdienstes Ende Januar, an dem sich die Pfadfinder aktiv beteiligen werden (Stichwort: Jubiläumsgottesdienst der Stiftskirche).
Nach dem Abendessen wurde dann noch eine leicht veränderte Version von Monopoly (Pfadopoly) gespielt. Die einzelnen Gruppen mussten sich dabei, gemäß ihrem aktuellen Vermögen, kleiden.
Der letzte Tag wurde mit Packen, Aufräumen und Putzen verbracht. Nachdem das gesamte Gepäck dann den Weg von der Hütte zu den Fahrzeugen wieder gefunden hatte, machte man sich auf den Heimweg. Ein kleine Gruppe von fünf Personen, die ihre Snowboards dabei hatten, nutzten den relativ frühen Nachmittag noch um am Feldberg ihre Künste auf dem Brett unter Beweis zu stellen.